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Dieses Bier zählt zu den Topp-Bieren des Brauers.
An einem Samstag bei Sonnenschein wurde dieses Jahr das erste mal komplett im Garten gebraut.
Und ich hatte Verstärkung: ein Freund war zu Besuch und wir haben gemeinsam gebraut. Eine coole Hilfe.
Das Rezept baut auf dem Rezept von Sud 7 - Bartnelken Restebier auf. Ein Hammerbier! Heute statt mit Wiener Malz nun mit Münchner Malz und mit einer zusätzlichen Weizenrast. Sonst sind die Rezepte gleich.
Besonderheit am Brautag: der Schalter (Selbstbau), der erst ein wallendes Hopfenkochen ermöglicht, war kaputt. Daher mussten wir nach dem Maischen den Einkocher aufschrauben und den Schalter ersetzen. Alles gut, tut was es soll, kostete aber etwas Zeit.
Deshalb brauchten wir auch insgesamt etwas länger, nämlich 9,5h Stunden.
Brautag: 02.05.2020
Dauer: am Brautag 9,5 Stunden. Dazu kommen noch Hauptgärung einleiten und das Abfüllen. Sind dann nochmal so ca. 3 Stunden…
Ergebnis: nach dem Läutern 23,6l, nach dem Hopfenkochen ca. 18l. Am Ende wurden es 18l Bier, die in Flaschen wanderten.
Braubuch - Sudeintrag | |
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Sud-Nr. | 014 |
Name | Ismene Vollbier |
Bierart | undefiniert |
Brauart | Maischen |
Brautag | 02.05.2020 |
Notiz | Nach dem Rezept des Sud 7 - Bartnelken Restebier |
Für dieses Bier veröffentliche ich nicht das Rezept
Das Bier ist sehr süß und hat eine sehr schöne Hopfennote. Der Duft ist sehr gut, fruchtig-malzig und schmeichelnd. Insgesamt etwas zu süß. Der Duft reißt auch die Gesamt-Bewertung nach oben. Echt gut.