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Dieser Bier ist leider ausgetrunken
Der erste Brautag dieses Jahr und es soll ein Pils geben. Um 8 Uhr beginne ich mit dem Aufbau und schrote das Malz. Der Maischvorgang läuft problemlos - dieses mal habe ich erstmalig eine Klammerlösung für das Thermometer, was das Aufheizen und Rasten bequemer macht - immer die aktuelle Temperatur im Blick und beide Hände frei zum Rühren.
Läutern verlief wie immer völlig stressfrei. Am Ende wanderten 24,5l geläuterte Würze in den Kessel.
Hopfenkochen bei 1°C Außentemperatur ist auch nett. Da ich heute hauptsächlich Rohhopfen nutze, wird das Abseihen entspannt werden. Ich freue mich schon auf den Test, wie das Pils mit zwei verschiedenen Hopfensorten wird…
Brautag: 25.01.2020
Dauer: am Brautag 7 Stunden. Dazu kommen noch Hauptgärung einleiten und das Abfüllen. Sind dann nochmal so ca. 3 Stunden…
Ergebnis: nach dem Läutern 24,5l, nach dem Hopfenkochen ca. 19l. Mal sehen, was tatsächlich raus kommt…
Braubuch - Sudeintrag | |
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Sud-Nr. | 013 |
Name | Hainbuche Pils |
Bierart | Pilsener |
Brauart | Maischen |
Brautag | 25.01.2020 |
Notiz | |
Zutaten | |
Malz | Pilsener Malz (100%, 4,6kg) |
Hopfen | Hallertauer Perle, 6,5% Alpha Wert, Rohhopfen Saphier, 3,9% Alpha Wert, Pellets |
Hefe | GOZDAWA W34/70, 20g |
Rezept | |
Wasser | 30,5l, 13°C |
Hauptguss | 16,0l |
Nachguss | 14,5l |
Maischen | |
Einmaischen | 66°C |
1. Rast | Maltoserast, 62°C, 25min |
2. Rast | Verzuckerungsrast, 72°C, 30min |
3. Rast | - |
Abmaischen | 78°C |
Läutern | |
Grad Brix | 12,4 |
Menge [l] | 24,5l |
Hopfenkochen | |
Kochdauer | 75min |
1. Gabe | Hallertauer Perle, 6,5% Alpha, Rohhopfen, 26gr für 75min |
2. Gabe | Hallertauer Perle, 6,5% Alpha, Rohhopfen, 16gr für 40min |
3. Gabe | Saphier, 3,9% Alpha, Pellets, 10gr für 5 min |
Grad Brix | 14,0 |
Menge [l] | ca. 19l |
Hauptgärung | |
Anstelldatum | 26.01.2020 |
Anstelltemperatur der Würze | 14°C |
Abbruch Hauptgärung | 09.02.2020 |
Nachgärung | |
Abfülldatum | 09.02.2020 |
Abfüllmenge [l] | 17,5l |
Speise | 1l |
Zucker | 22g |
Abbruch Nachgärung | 10.03.2020 |
Das Pils ist nicht tpyisch Pils, aber ein sehr gelungenes, vielschichtiges Bier mit einer klaren Hopfen-Note. Ein Pils-Plus quasi. Gefällt mir sehr gut.